Band 77 - Die Kinder des Herzogs

Das Buch enthält einige Episoden die aus dem Waldröschen Komplex im Rahmen des Gesammelten Werke zunächst entfernt wurden. Man kann das Buch in etwa in fogende Teile unterteilen:

Kapitel 1-4 Bis zur Geburt Sternaus

Kapitel 5-8 Die Cortejos und die Rodrigandas

Kapitel 9-13 30 Jahre später in Paris und Rheinswalden

Kapitel 14-17 Otto Rodenstein, Olsunnas Sühne und Ausklang

 

Ab hier Spoiler

Kapitel 1-4 Bis zur Geburt Sternaus

Die Handlung spielt ca. 25 Jahre vor dem ersten Teil des Waldröschen.

Sternau (der [Stief]-Vater vom späteren Karl Sternau) ist als Hauslehrer eines Bankierssohns in Saragossa angestellt. Fräulein Wilhelmi ist ebenfalls dort als Gouvernante der Tochter angestellt. Diese ist jedoch vor kurzem verstorben. Zur Maskenzeit gehen Herzog Olsunna und sein Hausverwalter Gasparino Cortejo verkleidet durch die Strassen, Olsunna erblickt die schöne Wilhelmi und dringt in das Haus ein, wird aber nach einem Hilferuf Wilhelmis von Sternau hinausgeworfen. Tage später gibt Cortejo von Olsunna beauftragt eine Annouce für ein Kindermädchen auf. Olsunna ist jung verwitet und Vater der kleinen Flora. Wilhelmi fürchtet um ihre Anstellung bei dem Bankier und nimmt das Angebot Olsunnas an, ohne zunächst zu erkennen, dass dies der Eindringling war. 

Cortejo hat in der Maskenzeit eine junge, schöne Zigeunerin, Zarba, kennengelernt und mit dem Versprechen verführt seine Frau zu werden. Gleichzeitig ist er jedoch der Geliebte Clarissas. Da der Herzog Frau Wilhelmi nicht verführen kann, beauftragt er Cortejo einen Liebestrank herbeizuschaffen welcher dieser bei Zarba besorgt. Der Trank wird und Frau Wilhelmi wird Opfer einer Vergewaltigung und stösst sich nach dem Wiedererlangen ihrer geistigen Kräfte ein Messer in die Brust - allerdings nicht lebensgefährlich. Cortejo holt Zarba um die Wunde zu versorgen. In den nächsten Wochen pflegt Zarba Frau Wilhelmi und erfährt die wahre Natur des Herzogs.

Sternau hat herausgefunden was mit Frau Wilhelmi passiert ist und erfährt von Zarba, dass sowohl Wilhelmi als auch sie selbst schwanger ist. Sternau klärt Zarba über Cortejo und dessen Verhältnis mit Clarissa auf. Danach gelangt Sternau mit Zarbas hilfe in den herzoglichen Palast, gesteht Frau Wilhelmi sein Liebe und nimmt sie mit nach Deutschland. Zarba triftt Cortejo, enthüllt ihm ihre Kenntniss über seine Liebschaften und offenbart ihm ihre und Wilhelmis Schwangerschaft. Cortejo möchte von dem Versprechen der Heirat nichts mehr wissen. Daraufhin schwört Zarba ihm Rache. 

In Deutschland kommt Karl Sternau, der spätere Doktor Sternau, zur Welt und wird von seinem Stiefvater in vielen Dingen unterrichtet (Reiten, Schiessen, Fechten, etc).

Kapitel 5-8 Die Cortejos und die Rodrigandas

Manfredo Rodriganda, der Vater der beiden Grafen von Rodriganda aus dem Waldröschen Romanen wohnt in Madrid ist aber zufällig in Saragossa um seine Güter dort zu begutachten. Sein Verwalter ist Jorge Cortejo, der Vater von Pablo und Gasparino, welcher ein Frauenheld ist und insbesondere auch das Herz der Tänzerin Anita Valdez erorbert hat. Bei einem Theaterbesuch entflammt aber auch Don Manfredos Herz und er lässte Valdez teuren Schmuck durch seinen Diener Alimpo überbringen. Alimpo trifft bei Valdez zunächst aber auf Elvira, seine spätere Frau. Die beiden kennen sich aber noch aus Kindertagen. Anita Valdez hat neben Cortejo noch zahlreiche andere Liebhaber, darunter auch den Herzog von Olsunna. 

Anita Valdez merkt, dass der Graf Manfredo es ernst mit ihr meint und weit Cortejo in ihren Plan ein, sich mit Manfredo des Geldes wegen vermählen zu wollen und ihn dann auf Rodriganda mit Cortejo zu betrügen. Sie gibt sich daraufhin ehrbar und trifft sich mit niemandem mehr. Manfredo macht ihr tatsächlich einen Heiratsantrag, genau wie Alimpo seiner Elvira. Anita Valdez reist nach Madrid unter dem Vorwand ihr dortiges nächstes Engagement auflösen zu wollen. In wirklich will sie sich dort nur vergnügen. Sie trifft in Madrid neben Olsunna der zufällig ebenfalls dort ist unter anderem auch Fernando Rodriganda, den jüngeren Sohn Manfredos, ohne ihn allerdings zu erkennen. Sie unternimmt mit Fernando eine romantische Gondelfahrt bei der sie zufällig Olsunna begegnen. Es kommt kurz zum einem Streitgespräch bei dem Olsunna Fernando die Heiratsabsichten vage andeutet. Die beiden Brüder, aber auch Olsunna machen sich auf den Weg nach Rodriganda, wo Anita jetzt auch ist. Als Manfredo seinen Söhnen Anita vorstellt, merkt Anita, welchen Fehler sie in Madrid begangen hat. Sie rennt in ihr Zimmer. Fernando klärt seinen Vater über die wahre Natur Anitas auf. In Anitas Zimmer ist jetzt Cortejo welchem Anita das Malheur beichtet. Manfredo stürmt in Anitas Zimmer weil er dort Olsunna vermutet, er findet Jorge Cortejo und hört ihr Gespräch mit an. Mit einer Pistole erschiesst er Jorge und beim anschliessend Kampf gelingt es Anita Manfredo zu erschiessen. Gasparino Cortejo betritt zuerst das Zimmer und nimmt die Pistole Anita ab und gibt sie in Manfredos Hand. Da niemand von der Beziehung von Anita zu Jorge wusste, stellt er es so dar, dass Manfredo im Irrglauben es wäre Olsunna Jorge erschossen und daraufhin, seinen Irrtum bemerkend, sich selbst. Anita Valdez verschwindet spurlos von Schloss Rodriganda.

Kapitel 9-13 Paris und Rheinswalden

30 Jahre später kommt Karl Sternau aus Rodriganda zurück nach Paris. Bei ihm ist seine geistig verwirrte Braut und später auch der geistig verwirrte Stiefvater Manuel Rodriganda. Beide wurden von Gasparino Cortejo und Clarissa vergiftet. Bei seinem ehemaligen Lehrer Letourbier mischt er mit Hilfe anderer Ärzte das Gegengift. Eines Tages springt ein Mädchen von einer Brücker in die Seine. Sternau rettet sie und bringt sie in eine Herberge. Es ist die Schwester der schwarzen Gerard - Gerard Mason. Gerard ist Strassenräuber, ebenso wie sein alkoholkranker Vater. Anette Mason musste anschaffen gehen, war schwanger, sollte abtreiben, wollte nicht und sprang daher in den Fluss. Sie erleidet an dem Tag eine Fehlgeburt und das Kind ist tot. Gerard Mason ist dankbar, dass Sternau sie Letourbier, seinem Lehrer, empfehlen will. Anette arbeitet daraufhin dort im Haushalt. 

Sternau reist nach Rheinswalden ab und zwei Tage später erscheint Alfonso, der falsche Graf in Paris unter falschem Namen. Alfonso lässt diskret nach Sternau nachforschen und erfährt dabei, dass auch Rosa und vor allem Graf Manuel wohl auf sind, aber vor zwei Tagen Richtung Mainz nach Rheinswalden abgereist ist. Nachdem ihn sein Diener zu einem dubiosen Maskenmacher gebracht hat, da Alfonso sein äußeres verändern will, wird Alfonso den Diener unter einem Vorwand los und wechselt nochmal den Namen. Während Alfonso bei dem Maskenmacher war, war Gerard in einem Hinterzimmer versteckt - er hatte gerade bei dem Maskenmacher als Garroteur angeheuert. 

Alfonso wird später in einer Seitenstrasse von Gerard überfallen und ausgeraubt. Dabei wurde nicht nur Barschaft, Ringe und Uhr, sondern auch sein Büchlein mit wichtigen Aufzeichnungen von Gerard erbeutet. Alfonso wird von der geliebten Gerards, Mignon, einer Dirne, gefunden und aufgenommen. Gerard versetzt die Ringe und die Uhr. Zufällig bringt Mignon Alfsonso zu dem gleichen Hehler wo er Gerard trifft, ihn aber nicht erkennt. Gerard wird der Gehilfe Alfonsos und soll ihm die Aufzeichnungen wieder besorgen. Dabei nimmt Gerard ihn ziemlich aus, übersetzt und kopiert auch das Büchlein. Er ist  einigermaßen über die Geschichte Sternaus und Rodrigandas informiert. Heimlich sympathisiert er mit Sternau, da dieser seine Schwester gerettet hat. Gerard kauft Mignon frei, lässt Geld in einem Wirtshaus um seinen Vater zu unterstützen und fährt mit Alfonso Richtung Mainz. Mignon wird Gerard später betrügen und von Ihm verlassen werden. Daraufhin verlässt Gerard Frankreich und wird Präriejäger in Amerika und Mexiko wo er später Mignon bei den französischen Truppen wieder trifft und sie ihn verrät. 

Auf der Fahrt nach Mainz verunglückt der Zug in der Näher von Rheinswalden. Ludwig Straubenberger und sein Verwandter der Streckenwärter ist helfen die verletzten zu bergen. Darunter ist auch Alfonso dem der Arm mehrfach gebrochen wurde. Gerard ist unverletzt. Alfonso kommt in der Nähe der Unglücksstelle beim Lehrer Wilhelmi unter, einem Verwandten von Frau Sternau, Karl Sternaus Mutter. Gerard wird am nächsten Tag an der Unglücksstelle durch herabfallende Schienen noch das Schlüsselbein zertrümmert, was ihn aber ziemlich kalt lässt. An der Unglücksstelle erfährt er von Ludwig Straubenberger noch Details über die Lage in Rheinswalden, so dass er ein vollständiges Bild der Situation erhält. 

In Rheinswalden findet Ludwig Straubenberger die Spur eines Wolfes. Der Förster Rodenstein will am nächsten Tag eine Jagd veranstalten und verbietet aber Kurt die Teilnahme. Kurt schleichtz sich daher morgens vor den Jägern aus dem Haus und erlegt einen Wolf und einen Luchs. Die Überraschung mittags bei den Jägern ist dann sehr groß. Ein Schreiben des Oberförsters trifft ein wo auf den ersten erlegten Wolf im Herzogtum Hessen ein hoher Preis ausgesetzt wird, ebenso auf die Erlegung von Luchsen. Rodenstein schickt Ludwig daher nach Darmstadt wo er in Kranichstein den Oberförster findet. Allerdings ist dort auch der Herzog Ludwig III. zugegen. In einer ulkigen Szene erzählt Straubenberger den hohen Herren von dem Jagdabenteuer in Rheinswalden, worauf diese sich für den nächsten Tag in Rheinswalden anmelden lassen. 

In Rheinswalden wird bei dem Besuch des Herzogs Kurt diesem vorgestellt. Ebenso erfährt der Herzog alles von Sternau über Rodriganda  und bietet seine Hilfe an. Manuel Rodriganda will aber zunächst ruhig und unerkannt in Rheinswalden bleiben. Sternau und Kurt müssen ihre Reit und Schiesskünste vorführen und übertreffen alle Erwartungen. Sternau wird von einem der älteren Würdenträger im Gefolge des Herzogs fälchlicherweise kurz für den Herzog von Olsunna gehalten - ein Hinweis auf Sternaus waren Vater. Der Herzog empfängt am nächsten Tag Rodenstein und Sternau in Kranichstein und bietet an, Kurt unter seine Fittiche zu nehmen. Dies ist auch der Grund für Kurts spätere hervorragende Karriere im hessischen und preussischen Heer.

Kapitel 14-17 Otto Rodenstein, Olsunnas Sühne und Ausklang

Der letzte Teil spielt in dem französischen Ort, in dessen Leuchtturm der wahnsinnige Graf Manuel einige Zeit gefangen war. In der Geschichte wurde Graf Manuel durch die Zigeunerin Zarba an diesen Ort gebracht, in den Waldröschen Romanen war dem nicht so. Zarbas Plan war, den Grafen dort zu verstecken um seine Existenz später gegen Cortejo zu verwenden. Der Graf wurde aber schon von Sternau befreit und nach Rheinswalden gebracht. Der Leuchtturm ist von Polizisten in Zivil besetzt, um die Zigeunerin beim Versuch den Grafen abzuholen, festnehmen zu können. 

Der Herzog von Olsunna ist sehr krank und liegt im Sterben. Man hat ihn in eben diesen Kurort gebracht wo auch der Leuchtturm steht. begleitet wird er von seiner Tochter Flora. Er beichtet ihr, nachdem er sein Testament gemacht hat, die Geschichte mit Frau Wilhelmi, offenbart ihr die Existenz eines Bruders, von dem nur Zarba wüsste wo er ist. Ihre Rache an dem Herzog ist allerdings, dass sie ihm den Namen nicht nennen will. Der Bruder ist jedoch Karl Sternau. 

Der Maler Otto Rodenstein, der wegen seiner Kunst verstossene Sohn des Oberförsters Kurt Rodenstein, ist ebenfalls in dem Ort. Flora und Otto verlieben sich ineinander. Flora gesteht ihrem Vater die Liebe und dieser genehmigt die nicht standesgemäße Beziehung. Otto kennt aus Jugendtagen Karl Sternau und weiss, dass dieser ein berühmter Arzt ist. Er telegrafiert nach Rheinswalden um Sternau holen zu lassen, erhält aber die Antwort, dass dieser abgereist sei. Zufällig findet Otto in einem Lokal seinen bekannten Steuermann Unger. Unger und Sternau der ebenfalls dort ist, sind auf der Jagd nach Landola und laden gerade neue Kohlen. Er erfährt die ganze Geschichte um Sternau und Rodriganda. Otto bittet Sternau, den Herzog zu untersuchen. Sternau stellt fest, dass der Herzog mit der richtigen Arznei und eine Klimaveränderung wieder vollständig genesen kann und gibt ihm Empfehlungsschreiben für die Bewohner in Rheinswalden mit. Sternau verlässt überraschend mit seinem Schiff den Ort. Erst nachher erfahren der Herzog und Flora, dass Sternau der Sohn von Frau Wilhelmi und somit der verloren geglaubte Erbe Olsunnas ist.

Zarba will den Grafen abholen, Otto hat ihr jedoch eine Falle gestellt. Dennoch können Zarba und Tombi, der Sohn Gasparinos, entkommen und nur zwei ihrer Zigeuner werden gefangen genommen. Ihre Rache an Herzog Olsunna ist somit auch gescheitet. Von Zarba hört man danach nichts mehr.

Olsunna macht sich mit Flora und Otto auf den Weg nach Rheinswalden. Dort wird er zunächst unter falschem Namen freundlich empfangen. Frau Sternau erkennt ihn jedoch und der Herzog gesteht ihr seine späte Reue und bittet um Verzeihung. Frau Sternau verzeiht ihm. Das Zerwürfnis zwischen Otto und Kurt Rodenstein kommt auch wieder in Ordnung und der Oberförster ist begeistert, dass sein Otto Flora heiraten wird. Frau Sternau und Rosa lehnen den Herzogtitel in Karl Sternaus Namen ab, somit werden Otto und Flora später dem Haus Olsunna vorstehen. Später bekommen die beiden drei Kinder. 

Nach langer Zeit der Genesung sind Alfonso und Gerard wieder gesund. Alfonso schickt Gerard los um Rheinswalden auszukundschaften Gerard erfährt von Ludwig Straubenberger die restlichen fehlenden Stücke der Geschichte um Rodriganda und auch, dass Sternau wieder abgereist ist. Alfonso ist also ein Betrüger, Hochstapler, Mörder und Giftmischer. Gerard geht zu Alfonso zurück, oberichtet ihm, dass der Plan Sternau zu töten fehl geschlagen ist, weiterhin, dass er alles über Alfonso weiß und wegen Sternaus guter Taten an seiner Schwester auch nicht bereit ist, Alfonso weiter zu dienen. Weiterhin belügt er Alfons, indem er ihm sagt, die Polizei sei schon auf seinen Fersen und seine Anwesenheit in Rheinswalden bekannt. Kurz vor dem Gespräch hat er Alfonsos Wertgegengestände komplett aus desssen Zimmer geraubt. Gerard verschwindet im Dunkeln, Alfonso entdeckt kurz darauf den Raub und verschwindet ebenfalls mit den letzten wenigen Barreserven die er hat zurück nach Spanien.

Fazit zu diesem Buch: 

Die Lektüre dürfte wohl ohne die vorherige Lektüre der Waldröschen Romane keinen Sinn machen, ist aber danach ganz unterhaltsam. Was aus heutiger Sicht wieder etwas sauer aufstösst, ist der aufkommende "Militarismus".  Bei der Erziehung Kurts, der mal eben im Winter ein hundert Hasen erlegt, Krähen und Sperlingen einfach mal zur Übung den Kopf wegschiesst, dem als 8-Jährigen schon stramme militärische Disziplin vertraut ist, könnte fast eine Blaupause für die spätere HJ-Indoktrinierung der Jugend durch die NS sein. Ebenso erscheinen die Fähigkeiten Sternaus fast übermenschlich. Beherrscht alle Waffen zur Perfektion, ist ein perfekter Reiter und besitzt eine übermenschliche Stärke - ist das Mays "Edelmensch" oder Hitlers "Übermensch". Auch Gerards "guter" Charakter ist indirekt mit seinen deutschen Wurzeln in Verbindung zu sehen die May hier nochmal betont. 

Weiterhin werden auch viele Handlungsfäden oder Stränge vielleicht aufgenommen aber nicht zu Ende geführt. Personen tauchen kurz auf, scheinen angeblich sehr wichtig zu sein, verschwinden dann aber plötzlich wieder - z.B. Anita Valdez - um den Fortgang der Handlung nicht zu bremsen.  Auch die Geschichte um Zarba versandet. Einmal wird in Waldröschen Romanen erwähnt, dass Rodenstein nie verheiratet war, hier, in der Geschichte um seinen Sohn Otto, ist er plötzlich verwitwet.

Page Count: 

Bisher knapp 2850 Seiten, ausschliesslich Waldröschen. Die Gesamtseitenzahl der ersten 90 Bände, die ich allerdings nicht alle lesen werde, schätze ich auf rund 45.000 Seiten. Damit haben wir die ersten 6.3% in 2 Monaten geschafft. Sollte dieses Tempo beibehalten werden, müsste das Projekt in 2-3 Jahren abgeschlossen sein.

 

 

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